Zusammenleben in Vielfalt. Zusammen gegen rassistische Diskriminierung.

Über das Projekt

Mit dem Projekt Zusammenleben in Vielfalt wird ein Beitrag zum Abbau von rassistischer Diskriminierung geleistet. Wir wollen Betroffenen ein Sprachrohr bieten und Alltagsrassismus sowie kritische Bildungs- und Handlungsperspektiven sichtbar machen. So gehen wir nachhaltig gegen rassistische Wahrnehmungsmuster und Haltungen vor, fördern soziokulturelle und politische Teilhabe sowie die Überwindung rassistischer Strukturen und Praktiken in der Gesellschaft.

Das alles soll geschehen, indem wir… 

  • Workshops anbieten, in denen die Teilnehmer*innen über ihre rassistischen Diskriminierungs-Erfahrungen sprechen und Handlungsmöglichkeiten dazu ergründen können
  • … gemeinsam biografisch arbeiten und Diskriminierungs-Momente oder -Geschichten künstlerisch oder dokumentarisch aufbereiten (Foto, Film, Ausstellung, Lesung)
  • … mit den Exponaten an die Öffentlichkeit gehen (Sportvereine, Schulen, Stadtteilforen, Jugendtreffs, etc.)
  • Multiplikator*innen für rassismuskritische Bildungsarbeit ausbilden
  • Öffentliche Bildungsveranstaltungen anbieten

Über uns

In dem Projekt Zusammenleben in Vielfalt haben bislang mitgewirkt:

Mahjabin Ahmed, Lisa Langhans, Amelie Rook, Annika Steinhauser, Solá Tschaeschel, Maria Tsenekidou

Projektträger von Zusammenleben in Vielfalt ist die Initiative für Internationalen Kulturaustausch e.V. Die IIK e.V. wurde 1989 als Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen gegründet, um ein internationales Kulturzentrum aufzubauen. Wir setzen uns für eine offene demokratische Gesellschaft ein und grenzen uns klar von einem Klima der Ausgrenzung, der Gewalt und des Rassismus ab. Wir engagieren uns für Diversität sowie für einen produktiven und kreativen Umgang mit Konflikten in einer transkulturellen Gesellschaft. Wir treten für eine politische Gleichberechtigung und rechtliche Gleichstellung ein.

Siehe www.iik-hannover.de



Ihr habt Lust mitzumachen, wollt aber nicht öffentlich in Erscheinung treten? Kein Problem, meldet euch einfach bei uns und wir finden gemeinsam das passende Format! Kontakt: ziv@iik-hannover.de

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert. Weitere Förderer sind die Landeshauptstadt Hannover (Fachbereich Soziales/ Sachgebiet Integration) und die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung.

Unsere Kooperationspartner sind MiSo e.V., Medienwerkstatt Linden e.V., VNB e.V. und Faust e.V.